Mein künstlerischer Fokus liegt auf aktuellen und historischen Körperbildern und ihre medialen Repräsentationen, damit verbundene Identitätspolitiken in Bezug auf Ökonomien und Gesellschaftssysteme sowie auf Gender- und Identitätsdiskurse. Häufig gehe ich in meiner performativen Arbeit von konkreten Orten, Zusammenhängen oder Konflikten aus die mich in meine Lebensumfeld direkt berühren oder die mich solidarisch herausfordern. Ich verfolgte dabei einen konzeptionellen, prozesshaften und performativen Ansatz, bei dem die Auseinandersetzung mit Raum und Kontext eine zentrale Bedeutung haben. 

Ich gehe Fragen nach einem sozial situierten und in einer materiellen Kultur verankerten Wissen nach und stelle diesem ein Erfahrungswissen gegenüber, das über Handlungen erworben wird.

 In meiner performativen Praxis bevorzuge ich ein transdisziplinäres und prozessuales Arbeiten und suche  immer wieder Situationen auf, in denen ich kollaborativ und ortsspezifisch arbeite. Meine künstlerische Forschung mündet in den Medien Performance, Objekt(e) und Text/Sprache.

Angelika Waniek 

Meine künstlerische Arbeit ist geprägt von einem Interesse an politischen Perspektiven auf performative & visuelle Praktiken. Schwerpunkt: Kulturelle & historische Narrative, darin Körperbilder u. ihre medialen Repräsentationen. Ich bevorzuge ein transdisziplinäres u. prozessuales Arbeiten, darin suche ich immer wieder Situationen auf, in denen ich kollaborativ in oder mit Netzwerken arbeite. 

Angelika Waniek

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